In den USA wird ein Arzt behandelt, der sich im Westen Afrikas mit dem Ebola-Virus infiziert hat. In einem speziell ausgerüsteten Flugzeug wird er auf einen Militärflughafen in der Nähe von Atlanta geflogen. Denn dort befindet sich eine von vier US-amerikanischen Kliniken, die auf die Behandlung von Ebola-Patienten vorbereitet sind. Der Arzt ist offensichtlich gesundheitlich stabil genug, ohne Trage – einfach zu Fuß – im Schutzanzug das Krankenhaus zu betreten. Es treten allerdings drastische Nebenwirkungen auf. Und zwar bei einigen Journalisten:
Epidemie-Verdacht: Was Ebola bei Journalisten auslösen kann
